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Denodo (das „Unternehmen“), ein Marktführer im Bereich Datenmanagement, und TPG (NASDAQ: TPG), eine global tätige alternative Vermögensverwaltungsfirma, gaben heute bekannt, dass sie eine verbindliche Vereinbarung zu TPG Growth, die Plattform der Firma für den mittelständischen Markt und Wachstumsbeteiligungen, unterzeichnet haben. Danach sollen 336 Millionen US-Dollar in das Vorzugskapital der Serie B von Denodo investiert werden.
Die Private-Equity-Gesellschaft TPG hat sich bereit erklärt, 336 Millionen Dollar in das Datenmanagement-Unternehmen Denodo zu investieren. Diese Transaktion unterstreicht die sich auflösende Düsternis in Bezug auf die Finanzierung auf dem privaten Markt, die im vergangenen Jahr mehrere Startups in Bedrängnis gebracht hatte.
Denodo, ein führendes Unternehmen im Bereich Datenverwaltung, gab heute seinen Beitritt zur Presto Foundation bekannt, einer gemeinnützigen Organisation, die sich der Überwachung des Open-Source-Projekts Presto widmet und zur Entwicklung der hochleistungsfähigen dezentralen SQL-Abfrage-Engine für die umfassende Datenanalytik beiträgt. Presto bietet wichtige Funktionen für die Ausführung von Abfragen in großem Umfang auf Inhalten, die in Cloud Data Lakes in S3, ADLS und anderen ähnlichen Objektspeicherplattformen verfügbar sind. Denodo hat heute außerdem eine neue eingebettete, angepasste Version von Presto auf Kubernetes angekündigt, die die Abfragen in Big-Data-Szenarien beschleunigt und Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Datenarchitektur unterstützt und die bestehenden MPP-Fähigkeiten erweitert.
Nachhaltigkeit oder „ESG“ (Environmental, Social und Governance) wird mehr und mehr zur Leitlinie für Organisationen – auch weil verschiedenste Stakeholder konkretere Verpflichtungen in diesem Bereich fordern. Gleichzeitig kommt dann mitunter schnell der Vorwurf des "Greenwashings" auf. Um dem zu entgehen, sollten Unternehmen die (positiven) Auswirkungen ihres Engagements transparent und objektiv aufzeigen. Doch genau an dieser Herausforderung können Beteiligte auch scheitern. Otto Neuer, Regional VP und General Manager bei Denodo weist dazu auf einige aus seiner Sicht wesentlichen Herausforderungen und Lösungsätze hin.
Nachhaltigkeit oder auch „ESG“ (Environmental, Social und Governance) wird mehr und mehr zur Leitlinie für Organisationen – auch weil verschiedene Stakeholder immer mehr Verpflichtungen in diesem Bereich fordern. Gleichzeitig kommt aber schnell der Vorwurf des Greenwashings auf. Um dem zu entgehen, müssen Unternehmen die (positiven) Auswirkungen ihres Engagements transparent und objektiv aufzeigen. Doch genau an dieser Herausforderung scheitern viele. Was das Problem dabei ist und wie Organisationen es lösen können, erklärt Otto Neuer, Regional VP und General Manager bei Denodo.
Mit der CSRD macht die Europäische Union seit Ende letzten Jahres Druck auf die Unternehmen. Reportings zu gesellschaftlichen und ökologischen Folgen des eigenen Wirtschaftens sollen Pflicht werden. Doch dafür müssen die Unternehmen Herr ihrer Daten werden und sich einen Überblick verschaffen.
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Datenplattform: Energiewende braucht solide Datengrundlage
Energieunternehmen verfügen schon heute über Massen an Daten. Um effizienter und nachhaltiger zu werden, müssen diese aus Silos befreit und einheitlich aufbereitet werden. Durch die Energiewende werden mehr kurzfristige, steuernde Eingriffe notwendig, die sich nur auf Basis einer optimalen Dateninfrastruktur realisieren lassen.